Wurzbach – Stunde der Orgelmusik

Wurzbach (07343)

Nikolauskirche

Auch in diesem Jahr lädt die Wurzbacher Kirchengemeinde wieder zur „Stunde der Orgelmusik“ ein.

Ab dem 16. April erklingt in den folgenden 10 Wochen jeweils freitags 20.00-21.00 Uhr für alle Liebhaber dieses Genres die 1782 vom Johann Gottlob Trampeli auf der Westempore der Nikolauskirche errichtete Orgel. Sie ist eines der schönsten und klangvollsten Instrumente ihrer Art im Thüringer Oberland. Der Erbauer, aus dem vogtländischen Adorf stammend, war ein Experte in seinem Fach, orientierte sich an Silbermann, verwendete beste Materialien und schuf Orgeln, deren Klangbild noch heute emotional berührt und zur Interpretation der verschiedensten historischen und zeitgenössischen Stile und Musikrichtungen herausfordert. Vereint eine Orgel doch in sich den Klang unterschiedlichster Instrumente. Die Wurzbacher Trampeliorgel besitzt 24 klingende Register, verteilt auf zwei Manuale und Pedal. Ca. 1400 Pfeifen, welche sich in einem „Gehäuse“ mit prachtvollem spätbarocken Prospekt befinden, sorgen für eine Klangfülle, die bisher jeden Organisten und Zuhörer gleichermaßen ergriffen und überwältigt hat.

Um dieses kostbare Instrument zu erhalten, ist es auch nötig, dass es regelmäßig gespielt wird. Das garantierte in den letzten Jahren v. a. die gottesdienstliche Nutzung, zahlreiche Konzerte und die „Stunde der Orgelmusik“, in deren Rahmen 1500,00 € an Spenden für die Erhaltung der Orgel eingenommen werden konnten. Den zahlreichen großzügigen Spendern, unter ihnen viele Wurzbacher Bürger, die zum Teil sogar regelmäßig die Konzerte besuchten, sei hier im Namen der Kirchgemeinde noch einmal recht herzlich gedankt.

Auch gibt es zwei Nachwuchsorganisten, Oliver Krieg (14  Jahre alt, aus Heberndorf) und Andreas Keim (16 Jahre alt, aus Wurzbach). Sie erlernen das Orgelspiel seit 2007, haben mit kleinen Beiträgen bereits 2008 und 2009 unsere Orgelstunden bereichert und werden auch in diesem Jahr wieder mit dabei sein. Weitere Mitwirkende sind u. a. Dr. Albrecht Reimann aus Erlangen (Oboe), Tobias Keim, Student, (Trompete), Celine Goldhardt, 14 Jahre und Schülerin am Lobensteiner Gymnasium, (Querflöte), Maria und Theresa Fischer, 16 Jahre und Schülerinnen am Lobensteiner Gymnasium, (Flöte), Rahel Stein, 12 Jahre und ebenfalls Gymnasiastin, (Violine).

Zusätzlich zu den Konzerten wird auch eine Orgelführung angeboten. Diese Möglichkeit wurde bereits im vorigen Jahr von vielen Besuchern begeistert genutzt.

Von den Klangwelten der Orgel können sich v. a. auch junge Menschen überzeugen, stehen doch auf dem Programm der Orgelstunden neben Werken der „klassischen“ Orgelliteratur aus 500 Jahren ebenfalls Werke der populären Musikszene.

Eintritt für diese Veranstaltungen wird nicht erhoben, Spenden für die Erhaltung der Orgel sind natürlich immer willkommen.

nähere Informationen

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Wurzbach (07343)

Nikolauskirche

Auch in diesem Jahr lädt die Wurzbacher Kirchengemeinde wieder zur „Stunde der Orgelmusik“ ein.

Ab dem 16. April erklingt in den folgenden 10 Wochen jeweils freitags 20.00-21.00 Uhr für alle Liebhaber dieses Genres die 1782 vom Johann Gottlob Trampeli auf der Westempore der Nikolauskirche errichtete Orgel. Sie ist eines der schönsten und klangvollsten Instrumente ihrer Art im Thüringer Oberland. Der Erbauer, aus dem vogtländischen Adorf stammend, war ein Experte in seinem Fach, orientierte sich an Silbermann, verwendete beste Materialien und schuf Orgeln, deren Klangbild noch heute emotional berührt und zur Interpretation der verschiedensten historischen und zeitgenössischen Stile und Musikrichtungen herausfordert. Vereint eine Orgel doch in sich den Klang unterschiedlichster Instrumente. Die Wurzbacher Trampeliorgel besitzt 24 klingende Register, verteilt auf zwei Manuale und Pedal. Ca. 1400 Pfeifen, welche sich in einem „Gehäuse“ mit prachtvollem spätbarocken Prospekt befinden, sorgen für eine Klangfülle, die bisher jeden Organisten und Zuhörer gleichermaßen ergriffen und überwältigt hat.

Um dieses kostbare Instrument zu erhalten, ist es auch nötig, dass es regelmäßig gespielt wird. Das garantierte in den letzten Jahren v. a. die gottesdienstliche Nutzung, zahlreiche Konzerte und die „Stunde der Orgelmusik“, in deren Rahmen 1500,00 € an Spenden für die Erhaltung der Orgel eingenommen werden konnten. Den zahlreichen großzügigen Spendern, unter ihnen viele Wurzbacher Bürger, die zum Teil sogar regelmäßig die Konzerte besuchten, sei hier im Namen der Kirchgemeinde noch einmal recht herzlich gedankt.

Auch gibt es zwei Nachwuchsorganisten, Oliver Krieg (14  Jahre alt, aus Heberndorf) und Andreas Keim (16 Jahre alt, aus Wurzbach). Sie erlernen das Orgelspiel seit 2007, haben mit kleinen Beiträgen bereits 2008 und 2009 unsere Orgelstunden bereichert und werden auch in diesem Jahr wieder mit dabei sein. Weitere Mitwirkende sind u. a. Dr. Albrecht Reimann aus Erlangen (Oboe), Tobias Keim, Student, (Trompete), Celine Goldhardt, 14 Jahre und Schülerin am Lobensteiner Gymnasium, (Querflöte), Maria und Theresa Fischer, 16 Jahre und Schülerinnen am Lobensteiner Gymnasium, (Flöte), Rahel Stein, 12 Jahre und ebenfalls Gymnasiastin, (Violine).

Zusätzlich zu den Konzerten wird auch eine Orgelführung angeboten. Diese Möglichkeit wurde bereits im vorigen Jahr von vielen Besuchern begeistert genutzt.

Von den Klangwelten der Orgel können sich v. a. auch junge Menschen überzeugen, stehen doch auf dem Programm der Orgelstunden neben Werken der „klassischen“ Orgelliteratur aus 500 Jahren ebenfalls Werke der populären Musikszene.

Eintritt für diese Veranstaltungen wird nicht erhoben, Spenden für die Erhaltung der Orgel sind natürlich immer willkommen.

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Auch in diesem Jahr lädt die Wurzbacher Kirchengemeinde wieder zur „Stunde der Orgelmusik“ ein.

Ab dem 16. April erklingt in den folgenden 10 Wochen jeweils freitags 20.00-21.00 Uhr für alle Liebhaber dieses Genres die 1782 vom Johann Gottlob Trampeli auf der Westempore der Nikolauskirche errichtete Orgel. Sie ist eines der schönsten und klangvollsten Instrumente ihrer Art im Thüringer Oberland. Der Erbauer, aus dem vogtländischen Adorf stammend, war ein Experte in seinem Fach, orientierte sich an Silbermann, verwendete beste Materialien und schuf Orgeln, deren Klangbild noch heute emotional berührt und zur Interpretation der verschiedensten historischen und zeitgenössischen Stile und Musikrichtungen herausfordert. Vereint eine Orgel doch in sich den Klang unterschiedlichster Instrumente. Die Wurzbacher Trampeliorgel besitzt 24 klingende Register, verteilt auf zwei Manuale und Pedal. Ca. 1400 Pfeifen, welche sich in einem „Gehäuse“ mit prachtvollem spätbarocken Prospekt befinden, sorgen für eine Klangfülle, die bisher jeden Organisten und Zuhörer gleichermaßen ergriffen und überwältigt hat.

Um dieses kostbare Instrument zu erhalten, ist es auch nötig, dass es regelmäßig gespielt wird. Das garantierte in den letzten Jahren v. a. die gottesdienstliche Nutzung, zahlreiche Konzerte und die „Stunde der Orgelmusik“, in deren Rahmen 1500,00 € an Spenden für die Erhaltung der Orgel eingenommen werden konnten. Den zahlreichen großzügigen Spendern, unter ihnen viele Wurzbacher Bürger, die zum Teil sogar regelmäßig die Konzerte besuchten, sei hier im Namen der Kirchgemeinde noch einmal recht herzlich gedankt.

Auch gibt es zwei Nachwuchsorganisten, Oliver Krieg (14  Jahre alt, aus Heberndorf) und Andreas Keim (16 Jahre alt, aus Wurzbach). Sie erlernen das Orgelspiel seit 2007, haben mit kleinen Beiträgen bereits 2008 und 2009 unsere Orgelstunden bereichert und werden auch in diesem Jahr wieder mit dabei sein. Weitere Mitwirkende sind u. a. Dr. Albrecht Reimann aus Erlangen (Oboe), Tobias Keim, Student, (Trompete), Celine Goldhardt, 14 Jahre und Schülerin am Lobensteiner Gymnasium, (Querflöte), Maria und Theresa Fischer, 16 Jahre und Schülerinnen am Lobensteiner Gymnasium, (Flöte), Rahel Stein, 12 Jahre und ebenfalls Gymnasiastin, (Violine).

Zusätzlich zu den Konzerten wird auch eine Orgelführung angeboten. Diese Möglichkeit wurde bereits im vorigen Jahr von vielen Besuchern begeistert genutzt.

Von den Klangwelten der Orgel können sich v. a. auch junge Menschen überzeugen, stehen doch auf dem Programm der Orgelstunden neben Werken der „klassischen“ Orgelliteratur aus 500 Jahren ebenfalls Werke der populären Musikszene.

Eintritt für diese Veranstaltungen wird nicht erhoben, Spenden für die Erhaltung der Orgel sind natürlich immer willkommen.

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Ab dem 16. April erklingt in den folgenden 10 Wochen jeweils freitags 20.00-21.00 Uhr für alle Liebhaber dieses Genres die 1782 vom Johann Gottlob Trampeli auf der Westempore der Nikolauskirche errichtete Orgel. Sie ist eines der schönsten und klangvollsten Instrumente ihrer Art im Thüringer Oberland. Der Erbauer, aus dem vogtländischen Adorf stammend, war ein Experte in seinem Fach, orientierte sich an Silbermann, verwendete beste Materialien und schuf Orgeln, deren Klangbild noch heute emotional berührt und zur Interpretation der verschiedensten historischen und zeitgenössischen Stile und Musikrichtungen herausfordert. Vereint eine Orgel doch in sich den Klang unterschiedlichster Instrumente. Die Wurzbacher Trampeliorgel besitzt 24 klingende Register, verteilt auf zwei Manuale und Pedal. Ca. 1400 Pfeifen, welche sich in einem „Gehäuse“ mit prachtvollem spätbarocken Prospekt befinden, sorgen für eine Klangfülle, die bisher jeden Organisten und Zuhörer gleichermaßen ergriffen und überwältigt hat.

Um dieses kostbare Instrument zu erhalten, ist es auch nötig, dass es regelmäßig gespielt wird. Das garantierte in den letzten Jahren v. a. die gottesdienstliche Nutzung, zahlreiche Konzerte und die „Stunde der Orgelmusik“, in deren Rahmen 1500,00 € an Spenden für die Erhaltung der Orgel eingenommen werden konnten. Den zahlreichen großzügigen Spendern, unter ihnen viele Wurzbacher Bürger, die zum Teil sogar regelmäßig die Konzerte besuchten, sei hier im Namen der Kirchgemeinde noch einmal recht herzlich gedankt.

Auch gibt es zwei Nachwuchsorganisten, Oliver Krieg (14  Jahre alt, aus Heberndorf) und Andreas Keim (16 Jahre alt, aus Wurzbach). Sie erlernen das Orgelspiel seit 2007, haben mit kleinen Beiträgen bereits 2008 und 2009 unsere Orgelstunden bereichert und werden auch in diesem Jahr wieder mit dabei sein. Weitere Mitwirkende sind u. a. Dr. Albrecht Reimann aus Erlangen (Oboe), Tobias Keim, Student, (Trompete), Celine Goldhardt, 14 Jahre und Schülerin am Lobensteiner Gymnasium, (Querflöte), Maria und Theresa Fischer, 16 Jahre und Schülerinnen am Lobensteiner Gymnasium, (Flöte), Rahel Stein, 12 Jahre und ebenfalls Gymnasiastin, (Violine).

Zusätzlich zu den Konzerten wird auch eine Orgelführung angeboten. Diese Möglichkeit wurde bereits im vorigen Jahr von vielen Besuchern begeistert genutzt.

Von den Klangwelten der Orgel können sich v. a. auch junge Menschen überzeugen, stehen doch auf dem Programm der Orgelstunden neben Werken der „klassischen“ Orgelliteratur aus 500 Jahren ebenfalls Werke der populären Musikszene.

Eintritt für diese Veranstaltungen wird nicht erhoben, Spenden für die Erhaltung der Orgel sind natürlich immer willkommen.

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Auch in diesem Jahr lädt die Wurzbacher Kirchengemeinde wieder zur „Stunde der Orgelmusik“ ein.

Ab dem 16. April erklingt in den folgenden 10 Wochen jeweils freitags 20.00-21.00 Uhr für alle Liebhaber dieses Genres die 1782 vom Johann Gottlob Trampeli auf der Westempore der Nikolauskirche errichtete Orgel. Sie ist eines der schönsten und klangvollsten Instrumente ihrer Art im Thüringer Oberland. Der Erbauer, aus dem vogtländischen Adorf stammend, war ein Experte in seinem Fach, orientierte sich an Silbermann, verwendete beste Materialien und schuf Orgeln, deren Klangbild noch heute emotional berührt und zur Interpretation der verschiedensten historischen und zeitgenössischen Stile und Musikrichtungen herausfordert. Vereint eine Orgel doch in sich den Klang unterschiedlichster Instrumente. Die Wurzbacher Trampeliorgel besitzt 24 klingende Register, verteilt auf zwei Manuale und Pedal. Ca. 1400 Pfeifen, welche sich in einem „Gehäuse“ mit prachtvollem spätbarocken Prospekt befinden, sorgen für eine Klangfülle, die bisher jeden Organisten und Zuhörer gleichermaßen ergriffen und überwältigt hat.

Um dieses kostbare Instrument zu erhalten, ist es auch nötig, dass es regelmäßig gespielt wird. Das garantierte in den letzten Jahren v. a. die gottesdienstliche Nutzung, zahlreiche Konzerte und die „Stunde der Orgelmusik“, in deren Rahmen 1500,00 € an Spenden für die Erhaltung der Orgel eingenommen werden konnten. Den zahlreichen großzügigen Spendern, unter ihnen viele Wurzbacher Bürger, die zum Teil sogar regelmäßig die Konzerte besuchten, sei hier im Namen der Kirchgemeinde noch einmal recht herzlich gedankt.

Auch gibt es zwei Nachwuchsorganisten, Oliver Krieg (14  Jahre alt, aus Heberndorf) und Andreas Keim (16 Jahre alt, aus Wurzbach). Sie erlernen das Orgelspiel seit 2007, haben mit kleinen Beiträgen bereits 2008 und 2009 unsere Orgelstunden bereichert und werden auch in diesem Jahr wieder mit dabei sein. Weitere Mitwirkende sind u. a. Dr. Albrecht Reimann aus Erlangen (Oboe), Tobias Keim, Student, (Trompete), Celine Goldhardt, 14 Jahre und Schülerin am Lobensteiner Gymnasium, (Querflöte), Maria und Theresa Fischer, 16 Jahre und Schülerinnen am Lobensteiner Gymnasium, (Flöte), Rahel Stein, 12 Jahre und ebenfalls Gymnasiastin, (Violine).

Zusätzlich zu den Konzerten wird auch eine Orgelführung angeboten. Diese Möglichkeit wurde bereits im vorigen Jahr von vielen Besuchern begeistert genutzt.

Von den Klangwelten der Orgel können sich v. a. auch junge Menschen überzeugen, stehen doch auf dem Programm der Orgelstunden neben Werken der „klassischen“ Orgelliteratur aus 500 Jahren ebenfalls Werke der populären Musikszene.

Eintritt für diese Veranstaltungen wird nicht erhoben, Spenden für die Erhaltung der Orgel sind natürlich immer willkommen.

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Ab dem 16. April erklingt in den folgenden 10 Wochen jeweils freitags 20.00-21.00 Uhr für alle Liebhaber dieses Genres die 1782 vom Johann Gottlob Trampeli auf der Westempore der Nikolauskirche errichtete Orgel. Sie ist eines der schönsten und klangvollsten Instrumente ihrer Art im Thüringer Oberland. Der Erbauer, aus dem vogtländischen Adorf stammend, war ein Experte in seinem Fach, orientierte sich an Silbermann, verwendete beste Materialien und schuf Orgeln, deren Klangbild noch heute emotional berührt und zur Interpretation der verschiedensten historischen und zeitgenössischen Stile und Musikrichtungen herausfordert. Vereint eine Orgel doch in sich den Klang unterschiedlichster Instrumente. Die Wurzbacher Trampeliorgel besitzt 24 klingende Register, verteilt auf zwei Manuale und Pedal. Ca. 1400 Pfeifen, welche sich in einem „Gehäuse“ mit prachtvollem spätbarocken Prospekt befinden, sorgen für eine Klangfülle, die bisher jeden Organisten und Zuhörer gleichermaßen ergriffen und überwältigt hat.

Um dieses kostbare Instrument zu erhalten, ist es auch nötig, dass es regelmäßig gespielt wird. Das garantierte in den letzten Jahren v. a. die gottesdienstliche Nutzung, zahlreiche Konzerte und die „Stunde der Orgelmusik“, in deren Rahmen 1500,00 € an Spenden für die Erhaltung der Orgel eingenommen werden konnten. Den zahlreichen großzügigen Spendern, unter ihnen viele Wurzbacher Bürger, die zum Teil sogar regelmäßig die Konzerte besuchten, sei hier im Namen der Kirchgemeinde noch einmal recht herzlich gedankt.

Auch gibt es zwei Nachwuchsorganisten, Oliver Krieg (14  Jahre alt, aus Heberndorf) und Andreas Keim (16 Jahre alt, aus Wurzbach). Sie erlernen das Orgelspiel seit 2007, haben mit kleinen Beiträgen bereits 2008 und 2009 unsere Orgelstunden bereichert und werden auch in diesem Jahr wieder mit dabei sein. Weitere Mitwirkende sind u. a. Dr. Albrecht Reimann aus Erlangen (Oboe), Tobias Keim, Student, (Trompete), Celine Goldhardt, 14 Jahre und Schülerin am Lobensteiner Gymnasium, (Querflöte), Maria und Theresa Fischer, 16 Jahre und Schülerinnen am Lobensteiner Gymnasium, (Flöte), Rahel Stein, 12 Jahre und ebenfalls Gymnasiastin, (Violine).

Zusätzlich zu den Konzerten wird auch eine Orgelführung angeboten. Diese Möglichkeit wurde bereits im vorigen Jahr von vielen Besuchern begeistert genutzt.

Von den Klangwelten der Orgel können sich v. a. auch junge Menschen überzeugen, stehen doch auf dem Programm der Orgelstunden neben Werken der „klassischen“ Orgelliteratur aus 500 Jahren ebenfalls Werke der populären Musikszene.

Eintritt für diese Veranstaltungen wird nicht erhoben, Spenden für die Erhaltung der Orgel sind natürlich immer willkommen.

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Auch in diesem Jahr lädt die Wurzbacher Kirchengemeinde wieder zur „Stunde der Orgelmusik“ ein.

Ab dem 16. April erklingt in den folgenden 10 Wochen jeweils freitags 20.00-21.00 Uhr für alle Liebhaber dieses Genres die 1782 vom Johann Gottlob Trampeli auf der Westempore der Nikolauskirche errichtete Orgel. Sie ist eines der schönsten und klangvollsten Instrumente ihrer Art im Thüringer Oberland. Der Erbauer, aus dem vogtländischen Adorf stammend, war ein Experte in seinem Fach, orientierte sich an Silbermann, verwendete beste Materialien und schuf Orgeln, deren Klangbild noch heute emotional berührt und zur Interpretation der verschiedensten historischen und zeitgenössischen Stile und Musikrichtungen herausfordert. Vereint eine Orgel doch in sich den Klang unterschiedlichster Instrumente. Die Wurzbacher Trampeliorgel besitzt 24 klingende Register, verteilt auf zwei Manuale und Pedal. Ca. 1400 Pfeifen, welche sich in einem „Gehäuse“ mit prachtvollem spätbarocken Prospekt befinden, sorgen für eine Klangfülle, die bisher jeden Organisten und Zuhörer gleichermaßen ergriffen und überwältigt hat.

Um dieses kostbare Instrument zu erhalten, ist es auch nötig, dass es regelmäßig gespielt wird. Das garantierte in den letzten Jahren v. a. die gottesdienstliche Nutzung, zahlreiche Konzerte und die „Stunde der Orgelmusik“, in deren Rahmen 1500,00 € an Spenden für die Erhaltung der Orgel eingenommen werden konnten. Den zahlreichen großzügigen Spendern, unter ihnen viele Wurzbacher Bürger, die zum Teil sogar regelmäßig die Konzerte besuchten, sei hier im Namen der Kirchgemeinde noch einmal recht herzlich gedankt.

Auch gibt es zwei Nachwuchsorganisten, Oliver Krieg (14  Jahre alt, aus Heberndorf) und Andreas Keim (16 Jahre alt, aus Wurzbach). Sie erlernen das Orgelspiel seit 2007, haben mit kleinen Beiträgen bereits 2008 und 2009 unsere Orgelstunden bereichert und werden auch in diesem Jahr wieder mit dabei sein. Weitere Mitwirkende sind u. a. Dr. Albrecht Reimann aus Erlangen (Oboe), Tobias Keim, Student, (Trompete), Celine Goldhardt, 14 Jahre und Schülerin am Lobensteiner Gymnasium, (Querflöte), Maria und Theresa Fischer, 16 Jahre und Schülerinnen am Lobensteiner Gymnasium, (Flöte), Rahel Stein, 12 Jahre und ebenfalls Gymnasiastin, (Violine).

Zusätzlich zu den Konzerten wird auch eine Orgelführung angeboten. Diese Möglichkeit wurde bereits im vorigen Jahr von vielen Besuchern begeistert genutzt.

Von den Klangwelten der Orgel können sich v. a. auch junge Menschen überzeugen, stehen doch auf dem Programm der Orgelstunden neben Werken der „klassischen“ Orgelliteratur aus 500 Jahren ebenfalls Werke der populären Musikszene.

Eintritt für diese Veranstaltungen wird nicht erhoben, Spenden für die Erhaltung der Orgel sind natürlich immer willkommen.

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Auch in diesem Jahr lädt die Wurzbacher Kirchengemeinde wieder zur „Stunde der Orgelmusik“ ein.

Ab dem 16. April erklingt in den folgenden 10 Wochen jeweils freitags 20.00-21.00 Uhr für alle Liebhaber dieses Genres die 1782 vom Johann Gottlob Trampeli auf der Westempore der Nikolauskirche errichtete Orgel. Sie ist eines der schönsten und klangvollsten Instrumente ihrer Art im Thüringer Oberland. Der Erbauer, aus dem vogtländischen Adorf stammend, war ein Experte in seinem Fach, orientierte sich an Silbermann, verwendete beste Materialien und schuf Orgeln, deren Klangbild noch heute emotional berührt und zur Interpretation der verschiedensten historischen und zeitgenössischen Stile und Musikrichtungen herausfordert. Vereint eine Orgel doch in sich den Klang unterschiedlichster Instrumente. Die Wurzbacher Trampeliorgel besitzt 24 klingende Register, verteilt auf zwei Manuale und Pedal. Ca. 1400 Pfeifen, welche sich in einem „Gehäuse“ mit prachtvollem spätbarocken Prospekt befinden, sorgen für eine Klangfülle, die bisher jeden Organisten und Zuhörer gleichermaßen ergriffen und überwältigt hat.

Um dieses kostbare Instrument zu erhalten, ist es auch nötig, dass es regelmäßig gespielt wird. Das garantierte in den letzten Jahren v. a. die gottesdienstliche Nutzung, zahlreiche Konzerte und die „Stunde der Orgelmusik“, in deren Rahmen 1500,00 € an Spenden für die Erhaltung der Orgel eingenommen werden konnten. Den zahlreichen großzügigen Spendern, unter ihnen viele Wurzbacher Bürger, die zum Teil sogar regelmäßig die Konzerte besuchten, sei hier im Namen der Kirchgemeinde noch einmal recht herzlich gedankt.

Auch gibt es zwei Nachwuchsorganisten, Oliver Krieg (14  Jahre alt, aus Heberndorf) und Andreas Keim (16 Jahre alt, aus Wurzbach). Sie erlernen das Orgelspiel seit 2007, haben mit kleinen Beiträgen bereits 2008 und 2009 unsere Orgelstunden bereichert und werden auch in diesem Jahr wieder mit dabei sein. Weitere Mitwirkende sind u. a. Dr. Albrecht Reimann aus Erlangen (Oboe), Tobias Keim, Student, (Trompete), Celine Goldhardt, 14 Jahre und Schülerin am Lobensteiner Gymnasium, (Querflöte), Maria und Theresa Fischer, 16 Jahre und Schülerinnen am Lobensteiner Gymnasium, (Flöte), Rahel Stein, 12 Jahre und ebenfalls Gymnasiastin, (Violine).

Zusätzlich zu den Konzerten wird auch eine Orgelführung angeboten. Diese Möglichkeit wurde bereits im vorigen Jahr von vielen Besuchern begeistert genutzt.

Von den Klangwelten der Orgel können sich v. a. auch junge Menschen überzeugen, stehen doch auf dem Programm der Orgelstunden neben Werken der „klassischen“ Orgelliteratur aus 500 Jahren ebenfalls Werke der populären Musikszene.

Eintritt für diese Veranstaltungen wird nicht erhoben, Spenden für die Erhaltung der Orgel sind natürlich immer willkommen.

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Auch in diesem Jahr lädt die Wurzbacher Kirchengemeinde wieder zur „Stunde der Orgelmusik“ ein.

Ab dem 16. April erklingt in den folgenden 10 Wochen jeweils freitags 20.00-21.00 Uhr für alle Liebhaber dieses Genres die 1782 vom Johann Gottlob Trampeli auf der Westempore der Nikolauskirche errichtete Orgel. Sie ist eines der schönsten und klangvollsten Instrumente ihrer Art im Thüringer Oberland. Der Erbauer, aus dem vogtländischen Adorf stammend, war ein Experte in seinem Fach, orientierte sich an Silbermann, verwendete beste Materialien und schuf Orgeln, deren Klangbild noch heute emotional berührt und zur Interpretation der verschiedensten historischen und zeitgenössischen Stile und Musikrichtungen herausfordert. Vereint eine Orgel doch in sich den Klang unterschiedlichster Instrumente. Die Wurzbacher Trampeliorgel besitzt 24 klingende Register, verteilt auf zwei Manuale und Pedal. Ca. 1400 Pfeifen, welche sich in einem „Gehäuse“ mit prachtvollem spätbarocken Prospekt befinden, sorgen für eine Klangfülle, die bisher jeden Organisten und Zuhörer gleichermaßen ergriffen und überwältigt hat.

Um dieses kostbare Instrument zu erhalten, ist es auch nötig, dass es regelmäßig gespielt wird. Das garantierte in den letzten Jahren v. a. die gottesdienstliche Nutzung, zahlreiche Konzerte und die „Stunde der Orgelmusik“, in deren Rahmen 1500,00 € an Spenden für die Erhaltung der Orgel eingenommen werden konnten. Den zahlreichen großzügigen Spendern, unter ihnen viele Wurzbacher Bürger, die zum Teil sogar regelmäßig die Konzerte besuchten, sei hier im Namen der Kirchgemeinde noch einmal recht herzlich gedankt.

Auch gibt es zwei Nachwuchsorganisten, Oliver Krieg (14  Jahre alt, aus Heberndorf) und Andreas Keim (16 Jahre alt, aus Wurzbach). Sie erlernen das Orgelspiel seit 2007, haben mit kleinen Beiträgen bereits 2008 und 2009 unsere Orgelstunden bereichert und werden auch in diesem Jahr wieder mit dabei sein. Weitere Mitwirkende sind u. a. Dr. Albrecht Reimann aus Erlangen (Oboe), Tobias Keim, Student, (Trompete), Celine Goldhardt, 14 Jahre und Schülerin am Lobensteiner Gymnasium, (Querflöte), Maria und Theresa Fischer, 16 Jahre und Schülerinnen am Lobensteiner Gymnasium, (Flöte), Rahel Stein, 12 Jahre und ebenfalls Gymnasiastin, (Violine).

Zusätzlich zu den Konzerten wird auch eine Orgelführung angeboten. Diese Möglichkeit wurde bereits im vorigen Jahr von vielen Besuchern begeistert genutzt.

Von den Klangwelten der Orgel können sich v. a. auch junge Menschen überzeugen, stehen doch auf dem Programm der Orgelstunden neben Werken der „klassischen“ Orgelliteratur aus 500 Jahren ebenfalls Werke der populären Musikszene.

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